Der Unterschied zwischen Mann und Frau

Die neueste Studie zeigt: Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation: Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.

Reaktion der Frauen: Reaktion der Männer:
denken "Aua...", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
  • schreien "Scheisse!!!", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, einstweilen bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
  • müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
  • erklären der zutiefst Erschrockenen zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
  • weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für diese grosse Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während "sie" in der Apotheke grosse Pflaster kauft,
  • lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
  • wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
  • lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während "sie" schnell mal das Fleisch für ihn brät,
  • verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während "sie" zur Tankstelle fährt und Bier holt,
  • drücken solange an der Wunde herum, bis sie wieder blutet,
  • machen "ihr" Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
  • wimmern unterdrückt, wenn "sie" vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
  • können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen (oder Ähnliches), und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
  • schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet, und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
  • nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
  • klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
  • Dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei.
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